Die Klimaliste Berlin hat den Plan für 1,5-Grad-konforme Politik.
Wir kämpfen für ein klimagerechtes Berlin bis 2030.
Eigenständige Partei Klimaliste Berlin hat sich aufgelöst
Wir danken von ganzem Herzen allen ehemaligen Aktiven, Unterstützer:innen und Spender:innen. Ihr habt dieses politische Projekt möglich gemacht! Da wir in zwei Landeswahlkämpfen nicht die gesetzten Ziele erreicht haben und wir die politische Situation heute anders einschätzen als 2020, beenden wir unser Engagement an dieser Stelle. Die meisten von uns gehen neuen aktivistischen oder politischen Projekten nach. Einige bleiben vom Konzept einer Klimapartei überzeugt und haben einen Landesverband der Bundespartei Klimaliste Deutschland gegründet. Gemeinschaftlich haben wir entschieden, dem neuen Landesverband unsere digitalen Kanäle inklusive der Website zu übertragen. Für den Content auf dieser Website und auf den Social Media Kanälen wird in Zukunft die Klimaliste Deutschland verantwortlich sein.
Die Klimaliste Deutschland tritt zur Europawahl 2024 an!
Vom 6.-9. Juni findet die Europawahl statt. Das zehnte Europaparlament wird bestimmt und die Klimaliste Deutschland wird mit der Spitzenkandidatin Verena Hofmann ebenfalls zur Wahl antreten. Der Landesverband Berlin freut sich darauf, am Wahlkampf teilzunehmen. Wir laden euch herzlich ein, Teil davon zu sein!
Hier geht es zur offiziellen Klimaliste Europawahl-Website.
Aktuelles
alles AktuelleAbschiedsstatement zur Parteiauflösung
Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen, die Partei Klimaliste Berlin, ehemals radikal:klima, aufzulösen.
Klimaliste erfüllt Bedingungen für EU-Wahl
Die Klimaliste erfüllte das notwendige Quorum von 4.000 beglaubigten Unterschriften von Unterstützer:innen, die eine Teilnahme der Partei an der kommenden Europa-Wahl am 9. 6. 2024 befürworten.
Die Klimaliste Berlin bei der Besetzung der Elsenbrücke
Landesverband Berlin der Klimaliste Deutschland gegründet
Am Donnerstag, den 29. Februar 2024, haben Mitglieder:innen der Partei Klimaliste Deutschland unter dem Namen “Klimaliste Berlin” einen Berliner Landesverband der Bundespartei gegründet.
Verbände fordern vom Senat mehr Transparenz beim Klima-Sondervermögen
Mehr Transparenz und die Einbeziehung von Experten mahnen unter anderem der BUND, Fridays for Future und die Klimaliste Berlin an.
Kommentar: Alle Fürs Klima - 28.10. in Berlin
Berlin und die Letzte Generation
Neuer Ärger um den Radweg an der Ollenhauerstraße
Die Klimaliste Berlin belässt es nicht bei Worten. Die Aktivisten haben als provozierende Aktion den Umriss eines (fiktiven) Verunglückten auf den Radweg pinselt und daneben eine Anklage geschrieben.
Protestaktion gegen den CDU-Radwegestopp
Mit einer Aktion unter dem Bewegungsmotto #NichtMitUns protestiert die Klimaliste Berlin gegen den Radwegestopp des Berliner Senats.
Die Vergesellschaftung von Wohnraum muss jetzt kommen
Die Kommission hat ausgiebig geprüft und hält die Umsetzung des Volksentscheids Deutsche Wohnen & Co Enteignen für möglich. Die Vergesellschaftung von Wohnraum muss jetzt kommen!
Klimaliste in den Medien
alles aus der PresseVerbände fordern vom Senat mehr Transparenz beim Klima-Sondervermögen
Mehr Transparenz und die Einbeziehung von Experten mahnen unter anderem der BUND, Fridays for Future und die Klimaliste Berlin an.
Neuer Ärger um den Radweg an der Ollenhauerstraße
Die Klimaliste Berlin belässt es nicht bei Worten. Die Aktivisten haben als provozierende Aktion den Umriss eines (fiktiven) Verunglückten auf den Radweg pinselt und daneben eine Anklage geschrieben.
Berliner Polizei räumt Protest-Camp in der Wuhlheide
Antonio Rohrßen antwortet Spranger deutlich: “Berlins Innensenatorin Iris Spranger ist wieder einmal auf Konfrontationskurs mit unserer Zukunft. Wir sagen ganz klar: Stoppen Sie diese Räumung!”
Letzte Generation: Sitzen, kleben, schleichen
Die Letzte Generation will Berlin durch zivilen Ungehorsam lahmlegen. Sie polarisiert wie keine andere Gruppe der Klimabewegung. Dabei sind ihre Forderungen geradezu brav.
Wie Ungleichheit die Klimakrise verschärft
Das reichste Prozent der Deutschen emittiert pro Kopf durchschnittlich 200 Tonnen CO² pro Jahr, mehr als zwanzigmal so viel wie der Durchschnitt der unteren 50 Prozent. Wie ist das zu erklären?
Viele Blockaden, viele Festnahmen
An den Straßenblockaden seien etwa 40 Mitglieder weiterer Klimagruppen beteiligt. Unterstützung sicherte auch die Partei Klimaliste Berlin zu.
Klimaliste – wie sehr schadet die Ökobewegung der Ökopartei?
»Wer uns eine Stimme gegeben hat, hat sich ganz bewusst gegen die Grünen entschieden«, sagt Rohrßen.
PaywallGrüne gegen noch Grünere
Keine Kompromisse bei der Kohle, keine Kompromisse beim Wohnraum. So die Klimaliste. Wohnen ist für die Berlinerinnen und Berliner vor der Wahl das wichtigste Thema.
PaywallBerlin-Wahl: Auf der Suche nach dem Erfolg der Kleinparteien
Für Aktivist*innen von der Klimaliste Berlin heißt das: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Denn auch hier geht es darum, die Menschen von einer klimagerechten Stadtpolitik auf der Straße zu überzeugen.
PaywallUmweltaktivisten stellen Fahrräder auf Autoparkplätze
Fahrräder, wo sonst Autos stehen: Umweltaktivisten haben am Sonntag in Kreuzberg und Neukölln Leihräder und E-Roller vom Bürgersteig auf Pkw-Parkplätze versetzt.
Die Chancen der Berliner „Sonstigen“: Welche Kleinparteien bei der Wiederholungswahl antreten
Die Partei möchte einen Steuerungskreis Energiewende in der Senatskanzlei ansiedeln, der laut Wahlprogramm „eine reibungslose, kosten- und zeitgenaue Umsetzung“ der Ziele gewährleisten soll.
Paywall„Verkehrswende in die eigene Hand nehmen“: Partei Klimaliste Berlin will Mieträder auf Parkplätzen abstellen
Seit Jahresbeginn dürfen Zweiräder kostenfrei auf Parkplätzen stehen, was zu Kritik führte. Die Klimaliste Berlin ruft nun zu einer Abstell-Aktion auf.
Klimaliste-Spitzenkandidat im Interview :„Auf die Grünen ist kein Verlass“
Wir sind aus Notwehr in die Politik gegangen. Bei uns ist es nicht so wie in den anderen Parteien – auch den Grünen –, dass Menschen herangezüchtet werden, die nur eins kennen: politische Karriere.
Jarasch wirbt für gutes Klima
Dass Befürchtungen berechtigt sind, Lützerath könne die Grünen Stimmen kosten, weil Unterstützer für die Konkurrenz von der Klimaliste votieren könnten, spiegeln Äußerungen am Rednerpult wider.
Die Grünen und die Klimabewegung: Ein Riss, der kein Graben werden soll
In drei Wochen werde nichts mehr von Lützerath zu hören sein, hoffen sie bei den Grünen. In drei Wochen wird in Berlin gewählt.