
Klimaliste Berlin ist die einzige Partei mit Plan für 1,5-Grad-konforme Politik.
Wir treten zu Berliner Wahlen an und kämpfen für ein klimagerechtes Berlin bis 2030.
Unser JA für ein klimagerechtes Berlin
Am 26. März hat Berlin über den Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral abgestimmt. Eine Mehrheit stimmte mit Ja, aber das Quorum wurde leider verfehlt. Die Klimaliste war Co-Initiatorin des Entscheids und hat ihn für Jahre unterstützt. Durch die angestrebte Gesetzesänderung sollte Berlin bereits 2030 klimaneutral werden. Denn nur mit drastischen CO2-Einsparungen können wir das 1,5-Limit noch schaffen.

Aktuelles
alles Aktuelle
Berlin und die Letzte Generation

Neuer Ärger um den Radweg an der Ollenhauerstraße
Die Klimaliste Berlin belässt es nicht bei Worten. Die Aktivisten haben als provozierende Aktion den Umriss eines (fiktiven) Verunglückten auf den Radweg pinselt und daneben eine Anklage geschrieben.
Protestaktion gegen den CDU-Radwegestopp
Mit einer Aktion unter dem Bewegungsmotto #NichtMitUns protestiert die Klimaliste Berlin gegen den Radwegestopp des Berliner Senats.
Die Vergesellschaftung von Wohnraum muss jetzt kommen
Die Kommission hat ausgiebig geprüft und hält die Umsetzung des Volksentscheids Deutsche Wohnen & Co Enteignen für möglich. Die Vergesellschaftung von Wohnraum muss jetzt kommen!
Das Sterben an Europas Grenzen ist eine Schande
Wie kann es sein, dass dieser reiche Kontinent, der hauptverantwortlich ist für multiple Krisen auf der Welt, keine sicheren Fluchtwege ermöglichen will!

Berliner Polizei räumt Protest-Camp in der Wuhlheide
Antonio Rohrßen antwortet Spranger deutlich: “Berlins Innensenatorin Iris Spranger ist wieder einmal auf Konfrontationskurs mit unserer Zukunft. Wir sagen ganz klar: Stoppen Sie diese Räumung!”
Räumung des Protestcamps in der Wuhlheide stoppen

Klimaliste vs. FDP
Letzte Generation: Sitzen, kleben, schleichen
Die Letzte Generation will Berlin durch zivilen Ungehorsam lahmlegen. Sie polarisiert wie keine andere Gruppe der Klimabewegung. Dabei sind ihre Forderungen geradezu brav.
Wie Ungleichheit die Klimakrise verschärft
Das reichste Prozent der Deutschen emittiert pro Kopf durchschnittlich 200 Tonnen CO² pro Jahr, mehr als zwanzigmal so viel wie der Durchschnitt der unteren 50 Prozent. Wie ist das zu erklären?
Die Wahlwiederholung 2023 war schwierig - aber es geht weiter!
Bei der Wahlwiederholung haben wir unser selbst gestecktes Ziel verfehlt. Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit und der leeren Wahlkampfkasse hatten wir als Kleinpartei einen schweren Start. Den Einzug in eine BVV haben wir nicht geschafft. Aber die Notwendigkeit von radikaler Klimapolitik hat seitdem nicht ab - sondern zugenommen. Wir werden deshalb weiterkämpfen, bis die Klimaliste Berlin als politische Stimme der Klimagerechtigkeit etabliert ist. Und wir laden euch herzlich ein, Teil davon zu sein!

Klimaliste in den Medien
alles aus der Presse
Neuer Ärger um den Radweg an der Ollenhauerstraße
Die Klimaliste Berlin belässt es nicht bei Worten. Die Aktivisten haben als provozierende Aktion den Umriss eines (fiktiven) Verunglückten auf den Radweg pinselt und daneben eine Anklage geschrieben.

Berliner Polizei räumt Protest-Camp in der Wuhlheide
Antonio Rohrßen antwortet Spranger deutlich: “Berlins Innensenatorin Iris Spranger ist wieder einmal auf Konfrontationskurs mit unserer Zukunft. Wir sagen ganz klar: Stoppen Sie diese Räumung!”
Letzte Generation: Sitzen, kleben, schleichen
Die Letzte Generation will Berlin durch zivilen Ungehorsam lahmlegen. Sie polarisiert wie keine andere Gruppe der Klimabewegung. Dabei sind ihre Forderungen geradezu brav.
Wie Ungleichheit die Klimakrise verschärft
Das reichste Prozent der Deutschen emittiert pro Kopf durchschnittlich 200 Tonnen CO² pro Jahr, mehr als zwanzigmal so viel wie der Durchschnitt der unteren 50 Prozent. Wie ist das zu erklären?
Viele Blockaden, viele Festnahmen
An den Straßenblockaden seien etwa 40 Mitglieder weiterer Klimagruppen beteiligt. Unterstützung sicherte auch die Partei Klimaliste Berlin zu.

Klimaliste – wie sehr schadet die Ökobewegung der Ökopartei?
»Wer uns eine Stimme gegeben hat, hat sich ganz bewusst gegen die Grünen entschieden«, sagt Rohrßen.
Paywall
Grüne gegen noch Grünere
Keine Kompromisse bei der Kohle, keine Kompromisse beim Wohnraum. So die Klimaliste. Wohnen ist für die Berlinerinnen und Berliner vor der Wahl das wichtigste Thema.
Paywall
Berlin-Wahl: Auf der Suche nach dem Erfolg der Kleinparteien
Für Aktivist*innen von der Klimaliste Berlin heißt das: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Denn auch hier geht es darum, die Menschen von einer klimagerechten Stadtpolitik auf der Straße zu überzeugen.
PaywallUmweltaktivisten stellen Fahrräder auf Autoparkplätze
Fahrräder, wo sonst Autos stehen: Umweltaktivisten haben am Sonntag in Kreuzberg und Neukölln Leihräder und E-Roller vom Bürgersteig auf Pkw-Parkplätze versetzt.
Die Chancen der Berliner „Sonstigen“: Welche Kleinparteien bei der Wiederholungswahl antreten
Die Partei möchte einen Steuerungskreis Energiewende in der Senatskanzlei ansiedeln, der laut Wahlprogramm „eine reibungslose, kosten- und zeitgenaue Umsetzung“ der Ziele gewährleisten soll.
Paywall„Verkehrswende in die eigene Hand nehmen“: Partei Klimaliste Berlin will Mieträder auf Parkplätzen abstellen
Seit Jahresbeginn dürfen Zweiräder kostenfrei auf Parkplätzen stehen, was zu Kritik führte. Die Klimaliste Berlin ruft nun zu einer Abstell-Aktion auf.
Klimaliste-Spitzenkandidat im Interview :„Auf die Grünen ist kein Verlass“
Wir sind aus Notwehr in die Politik gegangen. Bei uns ist es nicht so wie in den anderen Parteien – auch den Grünen –, dass Menschen herangezüchtet werden, die nur eins kennen: politische Karriere.
Jarasch wirbt für gutes Klima
Dass Befürchtungen berechtigt sind, Lützerath könne die Grünen Stimmen kosten, weil Unterstützer für die Konkurrenz von der Klimaliste votieren könnten, spiegeln Äußerungen am Rednerpult wider.
Die Grünen und die Klimabewegung: Ein Riss, der kein Graben werden soll
In drei Wochen werde nichts mehr von Lützerath zu hören sein, hoffen sie bei den Grünen. In drei Wochen wird in Berlin gewählt.
Rückenwind fürs Klima
»Die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze ist somit unmöglich«, schreibt auch die Klimaliste in ihrer Stellungnahme.
Klimaliste bei Demos und Aktionen













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