Unser Programm für Berlin

Mit dem Wahlprogramm von 2023 zeigte die damalige Partei Klimaliste Berlin konkret, wie Berlin bis 2030 auf sozial gerechte Weise klimapositiv gemacht werden kann. Das Programm stand bei den Wahlen am 12. Februar 2023 zur Abstimmung.

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Kapitel 1: Berlin begeistern!

Für KLIMA und GERECHTIGKEIT

Die Erde ist unsere Heimat – Berlin ist unser Herzensprojekt. Gemeinsam mit dir werden wir die Hauptstadt zu einem Vorbild machen, auf das wir stolz sein können: Berlin wird klimapositiv und sozial gerecht.

Wir sind bereits mitten in der Gestaltung, gemeinsam mit den Bürger:innen dieser Stadt – gemeinsam mit dir. Wir übernehmen Verantwortung und werden deshalb bereits im Jahr 2030 zur klimafreundlichen Nullemission-Stadt. Gärten und Grünflächen prägen das Stadtbild, ganz Berlin wird ein Park. Unsere Kieze sind wieder zum Leben und einander begegnen da. Energie wird vor Ort erneuerbar erzeugt und effizient genutzt. Unsere Lokalwirtschaft orientiert sich an den sozialen Bedürfnissen der Menschen in der Stadt. Sie achtet planetare Grenzen, schont Rohstoffe, verringert den Verbrauch. Kreislaufprozesse, Kiezläden und Kultureinrichtungen sind uns wichtiger als Wirtschaftswachstum. Gemeinsam designen wir die Stadt radikal neu: Für uns Menschen, für unsere Umwelt, für unser Wohlbefinden.

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Kapitel 2: Berlin fairändern

Luft zum Atmen

Jährlich sterben in Deutschland über 80.000 Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Die vorgeschriebenen Grenzwerte werden auch in Berlin regelmäßig überschritten. Stadtumbau, Verkehrsreduktion und Entsiegelung des Bodens sorgen hier für eine erhebliche Verbesserung. Mit einem neuen Gesetz führen wir für Berlin die gesundheitlich empfohlenen Luftverschmutzungs- Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Sie werden flächendeckend mit Hilfe von Luftmessstationen überwacht, deren Daten wissenschaftlich ausgewertet werden. Überschreitung führt zu entsprechenden Ausgleichsmaßnahmen im Dienste der Menschen, der Gesundheit und der Umwelt.

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Kapitel 3: Berlin macht mobil – autofrei und unter Strom

Blechlawine war gestern

Das Zusammenwirken von kleinen Initiativen, großen Verbänden und erfolgreichen Volksentscheiden hat die Berliner Bürger:innen für eine Verkehrswende „von unten“ mobilisiert. Wir unterstützen den “Volksentscheid Berlin autofrei”, der zur Abstimmung bringen will, dass Berlin innerhalb des S-Bahn-Rings autofrei wird. Der Mutlosigkeit der bisherigen Berliner Verkehrspolitik stellen wir ein visionäres Programm für die Mobilität von morgen entgegen. Lasst uns den Aufbruch in eine neue gendersensible Mobilität gemeinsam gestalten. Unser Konzept ist integrativ, bürger:innennah, sozialverträglich und umweltfreundlich. Es speist sich aus Anregungen vieler Metropolen und erprobter Maßnahmen, in enger Abstimmung mit Forschung, Wissenschaft und Technik. Die Vision Zero, also Null-Verkehrstote in Berlin, soll nicht länger ein Ziel, sondern endlich Realität sein. Der Nahverkehr wird massiv ausgebaut. Busse und Bahnen fahren öfter. Die Tarife werden günstiger. So machen wir Berlin fit fürs 21. Jahrhundert und sind Vorbild für die Welt.

Autofrei und Rad dabei

Wir werden große Teile der Innenstadt sowie alle Wohnkieze bis 2030 autofrei gestalten. Bedürfnisse von allen Menschen und Betrieben, die auf ein Fahrzeug angewiesen sind, werden hierbei beachtet. Auch in Außenbezirken spielt das Auto bald eine untergeordnete Rolle. Die verbliebenen Fahrzeuge sind kleiner, leiser, fahren elektrisch und langsam, um Unfälle zu minimieren. Wir kümmern uns mit Priorität um eine flächendeckende und sichere Radinfrastruktur.

Dafür wollen wir die Vorschläge der Berliner Fahrradverbände endlich umsetzen, die sie dem Senat und den Bezirken regelmäßig präsentieren. So wird es an jeder Straße breite und baulich gesicherte Radwege geben. Sämtliche Sackgassen mit dahinterliegenden Straßen werden mit einer Fahrradfurt ausgestattet und Einbahnstraßen für Radfahrer:innen beidseitig nutzbar. Alle Kreuzungen werden mit Fokus auf Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmende flächendeckend neu gestaltet. Sie haben separate Ampelphasen für Radfahrende und bieten freie Sicht zwischen Gehwegen und Fahrspuren. Unfallstellen werden umgehend analysiert und Verbesserungen umgesetzt. Mit gezielten Anreizen auf Senats- und Bezirksebene werden wir den Radausbau in Schwung bringen – nach einvernehmlich festgelegten Standards, die in allen Bezirken gleichermaßen gelten. Jahr für Jahr sorgen wir für 365 Kilometer neue Radwege - einen pro Tag. So machen wir Fahrradfahren in Berlin schnell, komfortabel und sicher – für Kinder ebenso wie Rennradfahrer:innen.

Flächen gerecht verteilen

Achtundsiebzig Prozent der heutigen Berliner Verkehrsflächen gehören dem Auto. Und das, obwohl nur ein Viertel aller Wege mit dem Auto zurückgelegt werden. Das ist unvernünftig, ungerecht und schadet Klima, Natur und Mensch. Wir setzen die radikale Umverteilung der Verkehrsflächen zugunsten von ÖPNV, Sharing-Angeboten, Fahrrad und Fußverkehr um. Klimaverträgliche Verkehrsmittel stehen im Zentrum unseres Konzepts. Das Auto wird zur Ausnahme – denn es ist nicht mehr nötig. Und wer jetzt handelt, wird belohnt: mit einer Abwrackprämie für Verbrenner. Wer auf sein Auto verzichtet, bekommt einen Zuschuss auf ÖPNV-Tickets oder die Anschaffung eines Rades in Höhe von 1.000 Euro. Aus Autostraßen werden dann autofreie Fahrrad- und Spielstraßen. Bis 2025 wollen wir die Hälfte aller Kieze vom Auto befreien, große, geschäftsreiche Straßen wie die Friedrichstraße, Schlossstraße oder der Ku'damm werden dauerhaft zu einladenden Fußgänger:innenzonen. Radwege werden ausgeweitet und vernetzt, Parkplätze entsiegelt, die Kieze zu kleinen Oasen umgewandelt. Davon profitieren neben den Anwohner:innen auch das lokale Gewerbe.

Parks und Plätze statt Parkplätze

Freiwerdende Verkehrsflächen werden wir den Berliner:innen zurückgeben und sie für die gemeinsame, sichere Nutzung für alle Menschen zugänglich gestalten. Sie sind offen für Sport und Kultur, für Kunst und Spiel. Straßen werden zu offenen Bühnen für Theater, Musik, Literatur, zu Orten der Begegnung, der Bewegung, des Verweilens. Berlin wird zu einem großen Park, in dem wir die Flächen gleichwertig nutzen. Wir wollen das Pflanzen und Gärtnern in den Straßen ermöglichen und unterstützen. Dafür werden wir in der kommenden Wahlperiode 50 % aller öffentlichen Parkplätze entsiegeln oder umwidmen und den Kiezbewohner:innen zur Verfügung stellen. Kostenloses Parken gehört der Vergangenheit an. Denn Parkraumbewirtschaftung wird endlich auf ganz Berlin ausgeweitet und das Geld für die Umgestaltung der Stadt verwendet. Es wurde auch Zeit! Des Weiteren werden Fahrzeuge, die unberechtigt auf Behindertenparkplätzen parken, sofort abgeschleppt. Zudem wird es Menschen mit Behinderung erleichtert, einen Parkausweis für Behindertenparkplätze ausgestellt zu bekommen. Alle Gehwege erhalten mit Pollern abgesperrte, unzuparkbare Bordsteinabsenkungen an beiden Enden.

ÖPNV für alle

Die Berliner Verkehrsgesellschaft BVG wird zur tragenden Säule der zukünftigen Mobilität in der Hauptstadt. Um den Umstieg zu erleichtern, führen wir ein umlagefinanziertes Bürger:innen-Ticket für alle Berliner:innen ein. Denn wenn jede:r einen Beitrag leistet, wird es auch für alle billiger. Durch den von allen Bürger:innen getragenen ÖPNV-Beitrag wird die Nutzung von Bus, Bahn und Tram in ganz Berlin für alle frei zugänglich. Gleichzeitig steht so die Finanzierung des Strecken- und Personalausbaus auf sicheren Beinen. Besonders wichtig ist uns, dass der Berliner ÖPNV endlich vollständig barrierefrei wird - mit regelmäßig gewarteten Aufzügen und Blindenleitsystemen auf allen Bahnhöfen. Außerdem sollen Gehbehinderte kostenlos ein Fahrrad als Hilfsmittel für Anschlussfahrten mitführen dürfen. Der öffentliche Nahverkehr muss aber endlich als Teil der Daseinsvorsorge ernst genommen und mit den nötigen Finanzmitteln vom Bund ausgestattet werden. Bei einem starken ÖPNV wird das eigene Auto überflüssig. Gleichzeitig werden wir es verteuern. Der Anwohner:innenparkausweis kostet 365 Euro im Jahr. Parken in der Stadt kostet fünf Euro pro Stunde. So beteiligen wir den Autoverkehr aktiv an der Verkehrswende und investieren damit in den Ausbau von Bus und Bahn. Subventionen und Prämien für Verbrenner oder E-Autos lehnen wir strikt ab.

Berlin liefert

Das große Berlin wird zur Stadt der kurzen Wege. Gewerbliche Anlieferungen und Paketdienste werden zukünftig über Mikro-Hubs abgefertigt, deren Planung und Aufbau wir fördern werden. Kleine elektrische Fahrzeuge und Fahrräder sorgen für die Belieferung der Läden in den Stadtteilzentren. Bestellte Pakete und Päckchen werden an Kiezdepots verteilt und von den Menschen selbst abgeholt. Paketdienste, die permanent die Straßen und Gehwege verstopfen, gehören somit der Vergangenheit an. Der lokale Einzelhandel wird gestärkt. Wir machen die Läden in den Bezirken einfach erreichbar und verbessern die Nahversorgung.

Die Null steht

Neben der Reduktion und Verlagerung des Autoverkehrs elektrifizieren wir die Mobilität. Stufenweise bis 2030 wird ganz Berlin zur Nullemission-Stadt. Nur noch Fahrzeuge mit emissionsfreien Antrieben sind im Stadtgebiet zugelassen. Verbrenner müssen leider draußen bleiben. Um eine entsprechende Ladeinfrastruktur – für alle Fahrzeuge – kümmern wir uns. Die öffentliche Verwaltung geht mit gutem Beispiel voran und stellt ihre Flotte bis 2030 komplett elektrisch um. Jede Neuanschaffung muss schon heute elektrisch sein. Auch die BVG wird bis 2030 vollelektrisch umgestellt.

S-Bahn-Ausschreibung stoppen

Um den Herausforderungen einer sozial-ökologischen Verkehrswende in Bürger:innenhand gerecht zu werden, lehnen wir die vom Senat beschlossene Ausschreibung der S-Bahn zum Betrieb und zur Instandhaltung auf den Teilnetzen »Nord-Süd« und »Stadtbahn« ab. Wir unterstützen die Initiative »Eine S-Bahn für Alle« und deren Forderung, die laufende Ausschreibung und eine damit verbundene weitere Privatisierung zu stoppen. Unsere Position: Der öffentliche Personennahverkehr darf keinen gewinnorientierten Zwängen unterworfen werden. Er gehört zur Daseinsvorsorge und soll in Form eines öffentlichen Unternehmens geführt werden.

Wir retten den Berlkönig

Solange die Kapazitäten des ÖPNV nicht ausreichen, muss der Berlkönig weiterbetrieben werden. Er hat sich als Lückenfüller zum vorhandenen Mobilitätsnetz gerade in den Abendstunden bewährt. Vor allem außerhalb des S-Bahn-Rings soll das Konzept verstärkt erprobt und bei Bedarf dauerhaft ausgebaut werden. Wir wollen den Berlkönig als festen E-Mobilitäts-Bestandteil der BVG integrieren. Ab sofort auch voll behindertengerecht und barrierefrei.

Rückbau der A100

Der Bau einer Autobahn inmitten Berlins ist im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß und droht den Autoverkehr im Stadtgebiet auf Jahrzehnte hinaus zu zementieren. Wir fordern die planungsrechtliche Aufhebung des Gesamtvorhabens, den sofortigen Baustopp für die bereits genehmigten Abschnitte und den konsequenten Rückbau dieses fossilen Megaprojekts. Die Steuermittel für die teuerste je in Deutschland gebaute Straße sollte der Bund ab sofort lieber in Klimaschutz, zum Beispiel Radinfrastruktur, ÖPNV und klimafreundlichen Fernverkehr investieren. Unser Plan für die Ex-A100: Die Autobahn wird zum Radschnellweg mit angeschlossenem Park.

Kurzstreckenflüge nur für Insekten

Der neue Berliner Flughafen macht jegliche Klimaschutzbemühungen des Landes zunichte. Wir kämpfen für den maximalen Rückbau des Flughafens und ein sofortiges Verbot von Kurzstreckenflügen. Auch klimaschädliche Flüge zu ferneren Zielen wollen wir so weit wie möglich reduzieren. Die verursachten Klimafolgen des Berliner Flugverkehrs sollen bis 2026 um mindestens 75 % sinken. Fliegen ist äußerst ungerecht – denn eine kleine Minderheit von überwiegend wohlhabenden Vielfliegenden verursacht den Großteil aller Flugemissionen und Folgeschäden. Hier müssen wir im Sinne von Klimagerechtigkeit konsequent gegensteuern. Außerdem muss der Flughafen sich finanziell komplett selbst tragen. Mit uns gibt es keinen Cent Steuermittel für den BER. Auch ein neues Terminal für die Bundesregierung, welches derzeit in Planung ist, wollen wir unbedingt vermeiden. Stattdessen machen wir Berlin zu einem europäischen Knotenpunkt für die Schiene. Auch Nachtzugverbindungen werden wir reaktivieren. Auf Bundesebene setzen wir uns für eine starke Besteuerung von Kerosin ein, um den Ausbau der Bahn zu finanzieren.

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Kapitel 4: Berlin stärken – Power to the People

Ein anderer Tourismus

Wir vermissen die Gäste in unserer Stadt. Billigflüge, Amok-Shopping und Airbnb-Hausierer vermissen wir hingegen nicht. Nach dem Ende der Pandemie braucht es einen Neustart für den Berliner Fremdenverkehr. Die Konzepte des Senats für einen „nachhaltigen Tourismus“ entsprechen dabei weder den Bedürfnissen der Branche noch der betroffenen Bürger:innen der Stadt.

Wir wollen die gewerbliche Zweckentfremdung von Wohnraum untersagen und Verstöße konsequent ahnden. Statt internationaler Konzerne und Ketten soll das lokale Gewerbe von unseren Gästen profitieren: kleine Pensionen und Hostels, familiäre Restaurants, Gespräche vor dem Späti im Kiez. So zeigen wir den Reisenden die Einmaligkeit unserer Stadt – mit gut bezahltem Personal und sicheren Jobs in Hotellerie, Gastgewerbe und bei Stadtführungen. Zum innerstädtischen Bewegen nutzen Gäste den ÖPNV. Die Kosten dafür werden über eine klimabezogene Erweiterung der 2014 eingeführte City Tax gedeckt, gestaffelt nach Anreise-Verkehrsmittel und Aufenthaltsdauer in unserer Stadt.

Vor allem aber braucht es ein Gesamtkonzept, um „Overtourism“ in Zukunft auszuschließen. Politik, Stadtgesellschaft und Tourismusbranche müssen dafür eine gemeinsame Perspektive entwickeln. Wir sind überzeugt: Eine gesunde Schrumpfung des Sektors ist für alle Beteiligten das Beste.

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Kapitel 6: Berlin radikal neu

Haushalten statt endlos wachsen

Schluss mit der Wachstumsspirale und raus aus dem Hamsterrad. Vollbeschäftigung in klassischer Erwerbsarbeit im Rahmen einer endlos wachsenden Leistungsgesellschaft ist ökologisch nicht vertretbar und schadet dem Wohlbefinden des Menschen. Wir treiben mobiles Arbeiten voran, reduzieren dadurch unnötige Fahrten und Stress. So kann geschätzt die Hälfte der Büroflächen in Berlin abgebaut und umgewidmet werden: für Wohnen, für Gemeinschaft. Wir drängen im Bund auf eine Abschaffung der Pendlerpauschale. Berufe mit hohen Mobilitätsanforderungen (z. B. mobile Pflege, Handwerk) sollen frühzeitig in neue Mobilitätspläne eingebunden werden. Wir fördern systematisch sinnstiftende Beschäftigung mit Mehrwert für Mensch und Klima (Sinnarbeit) und regionale Wirtschaftsstrukturen. Wir schaffen Anreize für lebenslanges Lernen und unterstützen neue Tätigkeiten, Berufsfelder und Fachkräfte, die für die klimagerechte Transformation unabdingbar sind.

Zu guter Letzt: Wir bleiben aktivistisch!

Die Erfahrung hat gezeigt: Unsere Politik ist nur so gut wie die Zivilgesellschaft, die sie antreibt. Wir sind Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung. Wir verstehen uns als Sprachrohr für jede Initiative, jeden Verein und jedes Bündnis, das sich für Klimagerechtigkeit, für die Verkehrs- und Energiewende und für ein friedliches, soziales und lebenswertes Berlin einsetzt. Lasst uns miteinander ins Gespräch kommen.

Lasst uns eine starke Gemeinschaft für Klima und Bürger:innenbeteiligung bilden. Lasst uns radikale Menschlichkeit in die Berliner Parlamente bringen und den gesellschaftlichen Wandel in Gesetze gießen. Und lasst uns aktiv bleiben und auch auf der Straße weiter für den klimapositiven Umbau unserer Stadt kämpfen. Schließ dich der Bewegung an! Berlin braucht dich!

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Unser Klimaplan

Neben unserem Wahlprogramm haben wir als einzige Partei einen umfangreichen Klimaplan auf die Beine gestellt. Er vereint wissenschaflichen Erkenntnisse mit konkreten Maßnahmen für die nächsten 7 Jahre.

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